echonet communication

Unabhängig mit digitalem Handwerk in Wien seit 1999 - aber warum?

Inspiriert von Unabhängigkeit: Lange Geschichte, kurz.

Woran wir glauben? Unsere Inspiration in Kurzform:

Unabhängigkeit ist unsere Inspiration. Wir teilen sie mit dir! Wir schaffen Unabhängigkeit, indem wir unsere Software Zeile für Zeile selbst entwickeln. Andere Dinge, die du rund um deinen digitalen Auftritt brauchst, betreiben wir selbst für dich. Das hat zu einem eigenen Content Management System geführt, aber auch zu Videotools oder Kartendiensten. All das hält dir Probleme mit dem Datenschutz vom Leib. Die Lösungen befreien dich aber auch aus den Fängen von Unternehmen, auf die du keinen Einfluss hast. Du hast mit echonet das Eigentum und die Kontrolle über deine Inhalte, seien es Texte, Bilder, Videos oder Karten. Nur wenn du die Rechte an deinen Inhalten hast, bist du wirklich unabhängig.

Kurze Geschichte, lang. Warum gibt es echonet?

Freiheit und Unabhängigkeit treibt uns an. Darum machen wir digitales Handwerk, damit wir unserer Kundschaft die vollständige Macht über ihre digitale Kommunikation geben und so Gerechtigkeit in einer digitalisierten Welt vorantreiben!

Wir haben echonet gegründet um die Zukunft der Kommunikation herauszufordern. Wir spielen nach Regeln, die wir selbst definieren.Wir sind respektlos gegenüber angeblichen fixen Größen im Markt. Wir verändern den Status Quo. Jeden Tag. Mit jedem Werk.

echonet existiert, weil wir mit unserem digitalen Handwerk dafür sorgen, dass unsere Kundschaft und deren Kundschaft stets Gerechtigkeit auch in der digitalen Welt erlebt.

In der digitalen Kommunikation ermöglichen wir das mit selbst entwickelter Software, die wir unserer Kundschaft in die Hand geben. Diese Tools machen wir so, dass Sie einfach zu bedienen sind, Sicherheit geben und unserer Kundschaft die Möglichkeit in die Hand geben ihre digitale Kommunikation vollständig unter der eigenen Kontrolle zu haben.

Daraus entstehen die Kommunikationslösungen wie Webauftritte, Online-Shops, Intranet-Systeme, Datenbanklösungen, spannende Anwendungen und vieles mehr. Diese Infrastruktur nutzt unsere Kundschaft für ihren Erfolg. Darum sind auch Menschen im Team und auch in Geschäftsbeziehungen mit echonet, die den Status Quo herausfordern und die die Regeln verändern, damit sie gerechter werden. Wenn es nötig ist, spielen wir Kobayashi Maru - das unbestehbare Testszenario, das James Tiberius Kirk (Kapitän der USS 1701 Enterprise) nur besteht, weil er die Regeln verändert. (Suchen Sie gerne im Web nach Kobayashi Maru, wenn Sie die Analogie nicht kennen, nutzen Sie aber am besten eine Suchmaschine wie Qwant.com aus Paris dafür, die nicht einfach Ihre "Blase" bedient, sondern neutral das Web durchsucht.)

WIE denkt und arbeitet echonet?

Kompromisslos verliebt.

echonet denkt DIGITAL anders. Weil wir den Status Quo verändern wollen und für Gerechtigkeit sorgen, die der Welt gut tut. Wir suchen immer die Herausforderung und beraten unsere Kundschaft nach diesen Kriterien. Wir wollen unsere Kundschaft zu Eigentümern ihrer digitalen Kommunikation machen. Damit unsere Kundschaft die höheren Ziele des Unternehmens oder der Organisation damit verfolgen kann. Darum schaffen wir mit unserer selbst gemachten Software Umgebungen in denen unsere Kundschaft auch die vollständige Kontrolle hat - unabhänigg von anderen Marktgrößen. Die Webseiten, Online-Lösungen, Shops und digitalen Systeme, die wir für unsere Kundschaft schaffen sind kein Marketingkanal, sondern digitale Infrastruktur.

Vereinfacht gesagt: Von uns geschaffene digitale Lösungen sind Infrastruktur und unterscheiden sich wesentlich von einem Marketing-Kanal. Die Werke sind das digitale Pendant zum echten Geschäft, zum Restaurant, zum Service-Center. Und daher unterstützen wir immer die Kundschaft darin diese digitale Infrastruktur zu errichten.

Wir lieben unser digitales Handwerk.

Wir arbeiten diese Woche um besser zu sein als vergangene Woche - das ist unser "Vergleich". Das ist unser Antrieb, das ist unser Zweck und das ist auch unsere "Messlatte". Und wir schaffen das in dem wir unvergleichbare Lösungen schaffen.

Weil wir das digitale Handwerk lieben und schätzen und stets den Status Quo herausfordern, die Lösungen, die wir erreichten zeigen, dass wir die eigenen Regeln hoch halten. Eigene Regeln, die wir mit unserer Kundschaft für deren digitale Infrastruktur entwickeln. Alle andern vermeintlichen Regeln betrachten wir dabei lediglich als Herausforderung, die es zu überwinden gilt. Wir fühlen uns als Werkstatt für das digitale Handwerk und uns ist wichtig die Dinge die wir bearbeiten auch im Griff zu haben und zu verstehen.

Wir haben bei dem wie wir arbeiten keinen Respekt vor dem Status Quo. Wir fordern stets heraus. Darum ist die Kundschaft bei echonet dann in guten Händen, wenn diese selbst sich so definiert ebenfalls herausfordernd zu sein. Kundschaft, die möglicherweise eine Herausforderung, die unüberwindbar scheint, ist bei echonet gut aufgehoben. Wir ändern die Regeln gemeinsam mit unserer Kundschaft.

Wir sind die Automechanikerinnen im Internet, die mit Schraubenzieher, Zange und Schweißgerät umgehen können. Wir sind nicht jene, die nur mit dem USB-Stick zum Auto gehen und ratlos auf den Bildschirm blicken.

Wir sind die Installateure im Internet, die ein Wasserrohr verbiegen können. Wir sind nicht jene, die nur eine Kurve in der Wand schaffen, wenn dafür ein fertiges Bauteil im Heimwerkermarkt liegt.

Wir sind die Tischlerinnen im Internet, die ein Möbelstück bauen können, das auch in einen ungewöhnlichen Raum passt. Wir sind nicht jene, die nur die fertigen Bretter mit vorgebohrten Löchern zusammenstecken können.

Wir sind die Friseure im Internet, die eine Frisur zum Vorteil des Kunden gestalten können, mit der Schere und Rasiermesser umgehen können. Wir sind nicht jene, die nur die Rasiermaschine auf 15 Millimeter einstellen können.

WAS macht echonet?

Wir machen digitales Handwerk. Wie und warum es uns gibt ist der Grund dafür, dass wir so arbeiten. echonet entwickelt seine eigenen Produkte und arbeitet mit eigenen Softwarelösungen.

Wir entwickeln die Dinge selbst, wir schaffen unsere eigenen Lösungen oder - um es im Stil von Alan Kay (Computerpionier, Wissenschaftler aus Massachusetts, Geb. 1940) zu sagen: Menschen, die die Webseiten, die sie machen, wirklich ernst nehmen, sollten auch ihr eigenes Content-Management-System machen.

Für alle, die mit Alan Kay nichts anfangen können kurz zurück ins Jahr 2007: Apple-Gründer Steve Jobs hat im Rahmen der Präsentation des in vielerlei Hinsicht revolutionären Produktes "iPhone" das Original-Zitat von Alan Kay präsentiert:

People who are really serious about software should make their own hardware. (Übersetzt: Menschen, die ihre Software wirklich ernst nehmen, sollten ihre eigene Hardware machen.)

Unsere Produkte, wie unser eigenes Content-Management-System contentlife oder auch das eigene Einladungsmanagement-System invitelife sowie das Fakturierungssystem invoicelife sind Ausdruck und das Resultat dessen wie wir arbeiten.

Weil wir glauben, dass eine Agentur die Webauftritte die sie macht ernst nimmt, auch ihr eigenes Hintergrundsystem entwickeln muß.

Barrierefreiheit von digitaler Infrastruktur gehört zu unseren Kern-Ideen. Und darauf legen wir auch dann Wert, wenn ein gesellschaftlicher Trend es anders verlangen würde, wir fordern dabei auch einen Status Quo heraus, der möglicherweise gesellschaftliche Konflikte schaffen könnte, weil wir davon überzeugt sind, dass wir ein Mehr an Gerechtigkeit schaffen können.

Die Umsetzungen sind stets von unserem Willen geprägt auf alle - in der Kundschaft unserer Auftraggebenden - Rücksicht zu nehmen. Das ist auch der Grund, warum Barrierefreiheit einen hohen Stellenwert bei echonet hat. Wir möchten Inklusion betreiben und diese Inklusion betreiben wir für unsere Kundschaft in der Form, dass wir jeden Tag dafür arbeiten, Funktionen, Informationen und Möglichkeiten barrierefrei zugänglich zu machen und zu halten.

Weil echonet die eigenen Werke als Infrastruktur betrachtet - nicht als Marketing-Kanal - agiert auch unsere Kundschaft nach diesem Muster. Wir sagen unserer Kundschaft das auch, denn:

Wer glaubt sich selbst dadurch aufzuwerten, dass die eigene Webseite viele Logos von Social Media-Plattformen haben muss, wertet sich selbst und die digitale Infrastruktur in Wirklichkeit ab.

Wer wie echonet den Status Quo herausfordert ist auch an der Seite der Unternehmen und Organisationen, die das gleiche tun und denken. Projekte, die echonet umsetzt dienen immer den Herausfordernden. Denn auch unsere erfolgreiche Kundschaft fordert stets den Status Quo heraus. Wir arbeiten für Kundschaft, die eine digitale Herausforderung zu bewältigen hat und eine Partnerschaft mit einer Agentur sucht, die genauso denkt und agiert.

Folgend dem Grund warum es uns gibt, den Methoden, wie wir diese Idee real werden lassen, entstehen unsere Produkte und Ergebnisse in digitalen Lösungen - gemacht aus digitalem Handwerk, das dazu geschaffen ist mehr Gerechtigkeit in einer digitalisierten Welt voranzutreiben.

Geschichte von echonet

Die wichtigsten Stationen unserer Agentur-Geschichte haben wir hier zusammengestellt. Wagen Sie mit uns eine Reise zurück in die Vergangenheit durch die Jahre bis zum initialen Beginn im Jahr 1999. Verzeihen Sie - pauschal - bitte, dass wir in den Jahren nur exemplarische Projekte und Ideen anführen und diese Angaben daher nie die vollständige Arbeit von echonet abdecken.

1999

Im Herbst 1999 entsteht die Markenidee echonet. Das Team, bestehend aus wenigen jungen Leuten bildet als Teil der ECHO Werbeagentur GmbH eine Abteilung für den Digital-Bereich in der Gruppe rund um die ECHO Werbeagentur und dem VWZ Verlag. Die Initialzündung geht auf Marcin Kotlowski zurück, der zu diesem Zeitpunkt schon zum Unternehmen gehört und für das Digital-Thema neue Kolleginnen und Kollegen an Bord holt. Im Dezember 1999 besiedelt das kleine 4-köpfige Team dann ein Büro mit ca. 12 Quadratmetern im 1. Stock in der Schottenfeldgasse 24 im 7. Bezirk von Wien. Ein erstes Digitalprojekt, das schon im Sommer begonnen worden war, ist Go! Burgenland.

Und warum das passiert ist, hat der damalige Gründer Marcin Kotowski im Namen des kleinen Gründungsteams formuliert:

Wir haben echonet gegründet um die Zukunft der Kommunikation jeden Tag mit einer Idee mehr herauszufordern.

2000

Das Team von echonet wird sukzessive vergrößert, es beginnen die ersten größen Kundenprojekte und auch innerhalb der Verlags- und Agenturgruppe ECHO / VWZ beginnt das junge Team von echonet mit Digitalisierungsmaßnahmen. Unter anderem auf Basis des Content-Management-Systemes, das bei echonet entsteht, wird beispielsweise das Wiener Bezirksblatt im Sommer mit einem neuen, sehr auf Aktualität bezogenen Internetauftritt ausgestattet. Im Jahr 2000 beginnen bei echonet auch die Arbeiten am neuen Internetauftritt des Samariterbundes unter samariterbund.net. Außerdem erstellt die Agentur eine neue Corporate Identity für die große, österreichische Freemail-Community reflex.at und entwickelt auch das neue Logo für deren Betreibergesellschaft MediaInvent.

Im Sommer 2000 wächst das Team von echonet auf über 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an, die teilweise als Freelancer oder Teilzeit am Aufbau des Projektes mitwirken. Stimmungsmäßig hat der »DotCom Boom« auch die entstehende Agentur erfasst - quasi leider.

Ehrlich gesagt:

Wir hatten eigentlich geplant demnächst an die Börse zu gehen, unseren IPO zu machen, weil die Idee aus dem Vorjahr - wir fordern die Zukunft der Kommunikation heraus - in unseren Köpfen steckt. Aber in diesem Jahr sind mehr Personen im Team von echonet als Kunden, die echonet beauftragen.

2001

Zurück in der Realität als Dienstleister für Online und Digitales Marketing wurde das Team von echonet wieder verkleinert auf etwa 12 Personen. Aber das Jahr 2001 wurde bei echonet mit spannenden Projekten eingeläutet. Neben der Online-Community "Nightline" entstand auch der Österreich-Webauftritt des französischen Infrastrukturriesen ALSTOM. Die Mietervereinigung Österreichs genauso wie die Werbeakademie des WIFI Wien, die Regionalen Innvoationszentren (RIZ) des Landes Niederösterreich, Projektbau oder auch der exklusive Juwelier Ernst A. Haban in der Wiener City wurden von echonet digital umgesetzt. Zusätzlich begannen im Herbst 2001 die Arbeiten am österreichweiten Netzwerk des Zivilschutzverbandes (Bundesministerium für Inneres) mit den "Sicherheits-Informations-Zentren" unter siz.cc sowie dem neuen Webauftritt von Wiens größtem Einkaufszentrum, dem DonauZentrum.

Mit keinporto.at V1 entsteht das erste Content-Management-System als Software as a Service von echonet. Das System wird neben klassischen kleinen Webauftritten für Small-Business und Vereine auch für kleinere Online-Medien eingesetzt wie beispielsweise eine eigene "Magazin-Webseite" für eine Steuerberatung als "PopUp"-Umsetzung.

2002

echonet ist zwar immer noch kein Unternehmen im rechtlichen Sinne, hat sich aber in der Branche einen Namen gemacht. Am Anfang des Jahres geht das Donauzentrum mit echonet online, in Zusammenarbeit mit der Wiener Städtischen Versicherung entsteht eine Laufplattform unter dem Titel cityrun.at. Außerdem die Frauen-Förderungsaktion "Mädchen macht!" sowie das VORmagazin. Im eigenen Unternehmen kommt eine umfassende Bilddatenbank-Software für das Verlagshaus ins Netz, die mehrere hunderttausend Bilder managen und umrechnen kann.

Das Kuratorium Fortuna geht ebenfalls mit echonet frisch online und ein Highlight des Jahres ist natürlich der Auftrag für den gesamten Webauftritt für den Formel 1 Grand Prix von Österreich, den A1-Ring in Zeltweg. Auch einen Webshop für tausende Weinsorten realisiert echonet in diesem Jahr im Auftrag von IWB Fohringer in Spitz an der Donau. Auch das CMS-Standardprodukt keinporto.at wird weiterentwickelt und erscheint in der Version 2. Als Promotion-Produkt entsteht in diesem Jahr auch eine Führerschein-Test-CD für die SPÖ Burgenland.

Mit dem Ralley-Team Gery Nutz / Max Tauder setzt echonet als Namenssponsor das erste Sport-Sponsoring der Agentur um. Das "echonet Racing-Team" fährt in ganz Österreich an Ralleybewerben mit.

2003

Zusätzlich zu Internetauftritten für Kunden beginnt echonet mit der Entwicklung von Multi-Media-Produkten auf CD-ROM-Basis. Neben klassischen CD-ROMs erstellt echonet mit Hilfe von 3-D-Animation unter anderem auch für die GPA Jugend eine CD im Visitenkarten-Format mit dem Titel "Know Your Rights". Außerdem beschäftigt sich die Agentur intensiv mit barrierefreien Webseiten, nach Seniorkom wird im Jahr 2003 auch der Internetauftritt des Österreichsichen Blinden- und Sehbehindertenverbandes Wien, Niederösterreich und Burgenland unter braille.at mit dem Funktionsset easy2see realisiert. Mit dem gleichen Funktionsset wird auch der neue Webauftritt des Kuratorium Fortuna ausgestattet.

Für das Donauzentrum (DZ) in Wien entsteht auch ein eigener Internetauftritt für den Unterhaltungsbereich im Donauplex (DX) und eine dazugehörige Internetseite für die jüngste Zielgruppe als DX Kids Club. Mit dem Ralley-Team Gery Nutz und Max Tauder wird als echonet Racing auch das erste "Sportsponsoring" bei echonet umgesetzt. Außerdem gehen das Weingut Cobenzl die Funkzentrale Taxi 40100 mit echonet online.

2004

echonet wird Firma - mit 1. 1. 2004 ist echonet als eigene GmbH im Firmenbuch eingetragen. Der Eigenümer ist zu 100 % die echo medienhaus ges. m. b. h. und Geschäftsführer wird Marcin Kotlowski. Die Agentur entwickelt sich weiter, eine erste Version von content.life 3 als Content-Management-System wird fertiggestellt, auch das Standardprodukt keinporto.com V3 erscheint in einer neuen Generation und neuen Oberfläche sowie neuen technischen Funktionen. Der WYSIWYG-Editor hält in die Systeme von echonet Einzug.

Aus den Projekten des Jahres 2004 sind sicher der Formel 1 Grand Prix von Bahrain zu nennen, aber auch der Onlinegang des Wiener Nobelhotels Palais Coburg, der City Airport Train CAT sind in diesem Jahr natürlich Highlights. Dazu kommt noch ein großes Portal für den Medizin-Verlag Universimed als umfangreiche Wissensdatenbank mit zahlreichen technischen Features.

Neben dem echonet Racing-Team (Ralley) wird echonet auch der Namens- und Hauptsponsor des FC Inter Meidling, der Fußballklub firmiert daraufhin ab der Saison 2004/2005 unter dem Namen "FC echonet Inter Meidling".

Der Spruch des Jahres - obwohl wir nicht an der Börse gehandelt werden - ist wohl trotzdem die Erkennntis gewesen:

Wir sind jetzt eine richtige Firma.

(Hinweis: Wir wissen aus der Betriebswirtschaft, dass wir keine Firma sind, eine Firma ist streng genommen nur der Name, also die Kombination aus Buchstaben und Ziffern oder Sonderzeichen im Firmenbuch, gemeint ist natürlich, dass wir jetzt ein echtes Unternehmen sind.)

2005

Neben der Detalklinik Sievering wird in diesem Jahr auch das Donauzentrum einem Relaunch unterzogen. Nach der Original-Kriminacht aus dem Jahr 2000 entsteht der neue Internetauftritt für die Kriminacht im Wiener Kaffeehaus. Außerdem geht mit dem Wien-Detektiv ein Gratis-Buch-Projekt von Autor Thomas Brezina online. Die Multimedia-Produktion "Navigator" wird auch auf Salzburg ausgeweitet, die CD-ROM wird in diesem Jahr auch an Salzburger Schulen verteilt. Außerdem entsteht der Geschäftsbericht der Österreichschen Post AG als Online-Version und in Zusammenarbeit mit der Telekom Austria AG wird für den Österreichischen Blinden- und Sehbehindertenverband das E-Zine "Der Durchblick" realisiert.

Im Jahr 2005 werden auch die Vorarbeiten für das echonet Großprojekt "RegioTours" in Angriff genommen, das im Jahr 2006 online gehen wird - in Kooperation mit dem Verkehrsministerium, den ÖBB, den Wiener Linien und der Stadt Bratislava sowie den Verkehrsbetrieben in Bratislava unter der Schirmherrschaft des VOR - Verkehrsvebund Ostregion. Für die Stadt Wien wird der Rundwanderweg rund um Wien im Projekt "Rundumadum" ins Netz gebracht und für den Staat Malta entsteht im Auftrag des Fremdenverkehrsbüros von Malta in Wien auch die lokale österreichische Präsenz maltaurlaub.at.

2006

Neben einem neuen Webauftritt für den französischen Infrastrukturkonzern ALSTOM und dessen Österreich-Niederlassung gehen im Jahr 2006 zahlreiche weitere Projekte online. Unter anderem wird für die Stadt Wien das Projekte EULE (Erlebnis Unterhaltung Lernen Erfahrung), ein Umweltbildungsprogramm für Kinder aber auch das Eigenprojekt "RegioTours" von echonet realisiert. In diesem Jahr geht auch das BankAustria Creditanstalt Kunstforum mit echonet ins Netz. Neben Upgrades für die Feriencamp-Plattform ferien4kids wird auch das "Spaß-Business-Portal" funABC von echonet für die Auftraggeber in Linz realisiert.

Beim Thema Kunst bleibend, gehört auch der Internetauftritt des Wiener Künstlers Gottfried Kumpf zu den Online-Gängen des Jahres dazu. In Zusammenarbeit mit der LOWE Werbeagentur (Zürich) werden in diesem Jahr auch die Online-Präsenzen von Malik Management Zentrum und eine eigene Promotionseite für Nestea realisiert. Auch das Startup-Unternehmen ReCom (Relocation Company) geht in diesem Jahr online. Mit Sport in Wien TV geht auch ein großes Fernseh- und Video-Streaming-Projekt von echonet ins Internet. Die Schwesterfirma im ECHO Medienhaus, die das Programm produziert bringt online nicht nur Zusammenfassungen von Sportevents wie etwa den Spielen der Fußball Regionalliga Ost sondern auch Live-Übertragungen der Fußballspiele ins Netz.

2007

echonet Geschäftsführer Marcin Kotlowski verlässt das Unternehmen im Feburar 2007, Mitte März werden mit Mag. Daniela Feuersinger und Roland Vidmar die Nachfolger durch die Eigentümergesellschaft als gemeinsame Geschäftsführer bestimmt. Zunächst für den eigenen Bedarf entwickelt echonet in diesem Jahr im Jänner die erste Version von invoice.life, einem webbasierenden Fakturierungs- und Verrechnungssystem. In diesem Jahr entstehen umfangreiche Projekte für das Risk Competence Center AG (RCC), der Relaunch für das Golfresort Haugschlag in Niederösterreich und der Webauftritt für den neuen Vienna Nightrun, der im Herbst des Jahres in den Abendstunden um den Wiener Ring führt.

Christian Chytil (Impacts Catering Solutions) eröffnet im Jahr 2007 auch das Lokal "Schilf Orange" im Burgenland, das von echonet mit einer virtuellen Präsenz ausgestattet wird. Neben zahlreichen Webprojekten und der Weiterentwicklung von eigenen Produkten ist das Jahr auch ein wenig im Zeichen der virtuellen Welt von Second Life zu sehen. Im Auftrag des ECHO Medienhauses und der Raiffeisen Landesbank Wien / NÖ realisiert echonet eine eigene "Wien-Insel" in dem virtuellen Spielraum von Second Life. Als Proof of Concept für die Kapazitäten von Live-Video-Streaming bei echonet installieren die beiden Geschäftsführer auch eine (stumm geschaltete) Live-Video-Übertragung im Büro der Geschäftsführung und werden somit für die Kunden auf der echonet-Webseite beobachtbar.

Auch gastronomisch ist echonet engagiert. Neben dem für vegetarische Speisen berühmten Restaurant Hollerei im 15. Bezirk wird auch das Nobel-Restaurant "Novelli" von echonet in diesem Jahr mit einer Internetpräsenz ausgestattet. Und die Büchereien der Stadt Wien gehen 2007 mit einem neuen Internetauftritt von echonet live.

2008

Die Produktion bei echonet läuft auf Hochtouren, neben einem großen Relaunch für das Wiener Bezirksblatt und dem Relaunch für den Generikaverband geht auch der Schwester-Webauftritt "Kirango" - das Kinderportal der Büchereien Wien online. In diesem Jahr stattet echonet auch das Kuratorium Fortuna mit einem neuen, noch barrierefreieren Internetauftritt aus.

Im Kulturbereich kommt das Wiener Volkstheater als neuer Kunde dazu und im Non-Profit-Segment wird für die Firma talk2move ein Webauftritt mit dem Schwerpunkt "Fundraising" von echonet umgesetzt. Dazu kommt dann noch der Relaunch des Kulturmagazins k2 aus Niederösterreich sowie eine neue Community-Plattform für das Jugendmagazin nightline. Einen Webblog mit vielen Zusatzfeatures setzt echonet in diesem Jahr für den Telefonanbieter TELE2 um.

Ein eigenes Design- und Text-Konzept von echonet wird von der Agentur als Webauftritt für die Prater Service GmbH umgesetzt. Die städtischen Wiener Start-Up-Büros MINGO werden ebenfalls von echonet im Internet in Szene gesetzt und für einen afrikanischen Getränkehersteller geht Kiss Mix mit einem neuen Internetauftritt online. Dazu werden auch die Webauftritte der TV-Produktionsfirmen von Thomas Brezina - KidsTV und Family Pictures Film von echonet errichtet. Als Schwesterportale bzw. Mandanten für den Webauftritt des Österreichischen Blinden- und Sehbehindertenverbandes sind in diesem Jahr die eigenen Webauftritte für das Massagefachinstitut und die Waldpension Maria Seesal im Portfolio von echonet.

2009

Das neue Jahr 2009 beginnt mit den Arbeiten am Relaunch für die Bank Burgenland, für die Markt- und Meinungsforschungsagentur TrendCom sowie die Rechtsanwaltskanzlei Jarolim Flitsch. Außerdem wird die Standortmarketingagentur Vienna Region, welche von den drei Wirtschaftsagenturen der Bundesländer Wien, Niederösterreich und Burgenland betrieben wird, mit einem Relaunch ausgestattet. Im Kultursegment relauncht echonet das Theater Akzent.

Die weiteren größeren Projekte dieses Jahres sind der Relaunch des SWV (Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband), das neue E-Commerce-Reiseportal "Ab zum Schnee" sowie die Wohnbauvereinigung der Gewerkschaft der Privatangestellten. Dazu kommt in diesem Jahr auch der Relaunch des Wiener Hafens und des Verbandes der Kommunalen Unternehmen Österreichs. Gegen Ende des Jahres 2009 steckt echonet die Energie in die Überarbeitung und den Relaunch der Ticket-Plattform WIEN TICKET, dazu werden auch zahlreiche technische Schnittstellen zum Ticket-Shop-System von echonet integriert. Außerdem beginnen die Arbeiten an der Fotowettbewerbs-Plattform "So schön ist Wien".

Außerdem gewinnt echonet im Rahmen eines digitalen Pitch-Verfahrens durch den neuen Eigentümer der BAWAG PSK Group, den US-Hedgefonds Cerberus Capital Management, den Auftrag für die Online-Umsetzung des jährlichen Geschäftsberichtes der BAWAG PSK Group im Internet.

2010

Zum Beginn des Jahres kann echonet sich bei der ICE Vienna im Rahmen eines aufwändigen Pitch-Verfahrens mit dem strukturellen, optischen und kommunikativen Konzept für die Plattform Ideenkiste durchsetzen, die es ermöglichen soll anhand von Gegebenheiten, Bedürfnissen und Voraussetzungen pädagogisch wertvolle Ideen zu liefern die mit Kindern unternommen werden können. Außerdem vergibt die Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach (ÖVGW) Ihren Webauftritt www.wasserwerk.at an echonet. Für die SPÖ wird unter dem Kampagnennamen "Ö2020" ein Community-Webauftritt realisiert, der digital zu den Entscheidungsprozessen der Partei einlädt und eine Online-Plattform für die Ideenfindung und Diskussion darstellt.

In Zusammenarbeit mit der PR-Agentur Pleon Publico wird die Webseite für die Fachgruppe der Personaldienstleister in der WKO realisiert. Außerdem geht der Radiosender ENERGY 104.2 (Österreich Dependence des französischen Radio-Konzernes) mit echonet mit einem neuen Internetauftritt ins Netz. Im 3. Bezirk erhält das Shopping-Center "Galleria", das zur CA-Immo gehört, einen neuen Webauftritt und auch Jugend am Werk wird mit JAW.at mit einem neuen Auftritt online gebracht. Für Impacts Cateringsolutions richtet echonet auf Basis zu einer Schnittstelle zu einer Küchen-Software den Online-Shop für das Webrestaurant ein und neben der Vienna Fashion Night, der Kampagnen-Webseite ilovevie.at und dem Webauftritt für das Dialysezentrum Wien wird auch in Zusammenarbeit mit der Central Danube Marketing GmbH der Online-Auftritt des "Twin City Danube Forum" realisiert. In diesem Jahr geht auch die neu programmierte Webseite von WIEN TICKET auf Basis von content.life ins Netz und die SPÖ Wien erhält von echonet einen neuen Webauftritt für den Landtagswahlkampf 2010.

Für die LIST Group werden die Webauftritte für das Parkhotel Pörtschach, das Hotel Eden in Seefeld sowie die List Group selbst und den Tiefgaragenbetreiber BOE realisiert. Anlässlich der Fußball WM 2010 wird für den Kunden Power Horse Energy Drinks aus Linz eine große Online-Werbekampagne entwickelt und von echonet auch im Booking global betreut. Schwerpunkt der Kampagne sind die Schaltungen im arabischen Raum, in Afrika, dem Vereinigten Königreich und Südamerika. Im Frühjahr geht die nächste Version des Online-Geschäftsberichtes der BAWAG PSK Group online.

2011

Nach einem Newslettersystem für die Fachgruppe der Seilbahn-Betreiber in der WKO wird im Jahr 2011 auch die Vienna Fashion Night überarbeitet und die Webseite für Sozial Global realisiert. Großes Projekt im Jahr 2011 ist unter anderem die Umsetzung der europaweiten Webauftritte mit jeweilgen Landesversionen für den Lichtensteiner Industriebetrieb HOVAL. Für die Wiener Stadthalle wird mit WOW-Ticket in Kooperation mit der Ersten Bank AG ein eigenes Ticketingportal umgesetzt. Die Veranstaltungsagentur proevent, die das Donauinselfest veranstaltet, erhält ebenso einen neuen Internetauftritt.

Im Kultursegment wird die neue Webseite für das Wiener Leopoldmuseum realisiert und auch für den dazugehörigen Förderverein der Freunde des Leopoldmuseums entsteht eine eigene Internetpräsenz. Der Betriebsrat der BAWAG PSK Gruppe wird von echonet mit einem Online-Shop auf Basis von content.lfie ausgestattet und die Wiener Büchereien erhalten eine eigene Smartphone-Version Ihrer Webseite. Dazu kommt in diesem Jahr das global von der Schweiz und Österreich aus agierende Beratungsunternehmen Bridge IT. Für das Textil-Traditionsuntenrehmen JAB Anstoetz Group in Bielefeld (Deutschland) setzt echonet den neuen Webauftritt ebenfalls um. Dazu werden noch das Bank Austria Kunstforum und der Webauftritt des Integrationsunternehmens ReIntegra von echonet umgesetzt. Außerdem standen Open-Data-Anwendungen im Fokus des Jahres, wie beispielsweise die Feinstaub-App oder eine Ozon-App mit Daten aus dem Luftqualitätssegment. Im Frühjahr geht die nächste Version des Online-Geschäftsberichtes der BAWAG PSK Group online.

Im Frühling 2011 verlässt die Geschäftsführerin Mag. Daniela Feuersinger das Unternehmen, Roland Vidmar übernimmt die Geschäftsführung von echonet von nun an alleine.

2012

Gemeinsam mit der Sportlerin Mirna Jukic, die in diesem Jahr dann auch öfter bei echonet zu Besuch ist, wird für das Sportministerium ein Blog unter "Mirna Unterwegs" konzpiert und von echonet umgesetzt. Nach der Übersiedlung von echonet von der bisherigen Adresse in der Schottenfeldgasse 24 im 7. Bezirk in das neue MediaQuarterMarx im 3. Bezirk, werden zahlreiche Serversysteme aufwändig umgestellt. Außerdem geht im Frühling 2012 der Webauftritt für das neue Tierschutzhaus "TierQuartTier" in Wien online. Nachdem auch der neue Webauftritt für das Bank Austria Kunstforum noch einmal einen letzten Feinschliff erhalten hat und responsive wird, wird auch die Generation Blu für das Lebensminsterium auf responsive Webdesign-Basis umgesetzt. Noch nicht responsive sondern mit einer Desktop- und einer Mobilversion dagegen geht die Stadtgemeinde Schwechat mit einem Relaunch ins Web.

Nach dem Wiener Kinderlesefest und der Webseite für die PR-Agentur leisure communication wird für WIEN TICKET das Schwesterportal ticket.at realisiert. Ein Relaunch für die Below the Line-Marketingagentur Freecard entsteht und zusätzlich für den gleichen Auftraggeber auch eine eigene Recruiting- und Bewerbungsplattform für Promotorinnen und Promotoren. Die Steuerberatungskanzlei Proximitas wird von echonet ebenso umgesetzt wie das neue Hotel SIMMs im 11. Bezirk von Wien, das zur List Group gehört. Aus einem Eigenprojekt auf Basis von Geodaten aus dem Open-Government-Data-Bereich der Stadt Wien entsteht der mobile Stadtplan. Dieser wird schließlich von der Stadt Wien übernommen und in die eigene Websystematik integriert. Mit dem Jahreswechsel 2012 auf 2013 erfolgt dann noch eine wesentliche Änderung in der Eigentümer-Struktur von echonet... außerdem findet bei echonet am 18. Dezember 2012 noch ein kleines Begräbnis für mobile Webseiten statt. Im Frühjahr geht die nächste Version des Online-Geschäftsberichtes der BAWAG PSK Group online.

2013

Am 10. Jänner 2013 um 9 Uhr wird im Büro eines Notars in Wien der Abtretungsvertrag über 95,1 % der Geschäftsanteile an der echonet communication GmbH an Roland Vidmar vom neuen Eigentümer und vom Vertreter des bisherigen Eigentürmers, der echo medienhaus ges. m. b. h., unterschrieben. Die Wirksamkeit wird per 1. 1. 2013 entschieden, die Eintragung ins Firmenbuch über die neuen Eigentumsverhältnisse wird unmittelbar danach durchgeführt.

Die Agentur-Weiterentwicklung ist auf Schiene, der Standort im MediaQuarterMarx 3.2 in 1030 Wien bleibt Firmensitz und Hauptsitz. Das Team von 10 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bleibt im wesentlichen erhalten. Die spannendsten Projekte des Jahres sind sicher die Fertigstellung des Relauchnes des Wiener Bezirksblatt, der Webauftritt für den Fisherman's Strong Men Run und die Neuprogrammierung des Front-End für die Sicherheitsinformationszentren des Zivilschutzverbandes (Innenministerium). Das neu entwickelte System basic.life, als Nachfolger für das "Out of the Box"-CMS keinporto.com V3 geht an den Start und die Wiener Kinder- und Jugendbetreuung bekommt ein umfangreiches Intranet. Selbiges wird im Herbst 2013 im Rahmen eines Treffens der Angestellten der Wiener Kinder- und Jugendbetreuung in der Halle E im Museumsquartier auch vom echonet Geschäftsführer Roland Vidmar den etwa 1.000 Personen der Halle präsentiert.

Im Herbst bekommt auch das Leopoldmuseum ein responsive Webdesign von echonet, die Wohnbauvereingung der GPA erhält ein responsive Webdesign und in Zusammenarbeit mit der Agentur bocom entsteht der Webauftritt für die Apotheke Niklasdorf. In diesem Jahr wird auch die Vienna Region mit einem responsive Design ausgestattet. Im Frühjahr geht die nächste Version des Online-Geschäftsberichtes der BAWAG PSK Group online.

Im Frühjahr 2013 erscheint auch die neue Version des Einladungsmanagement und Gästelistensystems invite.life Version 2.0.

2014

Nach etwa einem Jahr Arbeit wird schließlich die technische Fusion des Ticketsystems "Ticket Web Entree" - später SAP Event Ticket - mit dem bestehenden System JetTicket für den Fußballklub Austria Wien (FAK) realisiert und mit einem Single Sign On von echonet versehen, sodass die Nutzer in beiden Systemen parallel geführt werden können um sowohl Merchandising-Artikel als auch Eintrittskarten für das Stadion kaufen zu können. Das Kundenmagazin der Wiener Linien "Wien Mobil" geht bei echonet online wie auch der Relaunch des VORmagazin im Web.

Außerdem realisiert echonet nach einem gemeinsam mit der Werbeagentur echokom gemeinsam gewonnenen Pitch-Verfahren den Internetauftritt für das Einkaufszentrum "BahnhofCity Wien Westbahnhof". Dazu wird im Herbst noch der Relaunch für die Bank Burgenland umgesetzt und die neue Gesellschaft Bank Burgenland Leasing erhält einen eigenen Internetauftritt. Eine Kampagne der Stadt Wien mit den Helfern Wiens wird im Rahmen eines Kursbuchungsportales für Reanimationskurse für Volksschulen von echonet umgesetzt. Die Österreich-Vertretung der Europäischen Kommission - Europe Direct - geht mit europainfo.at mit echonet online und die PR Agentur Robinconsult launcht bei echonet einen neuen Internetauftritt.

Im Sommer 2014 verlässt die Agentur das MediaQuarterMarx im 3. Bezirk und bezieht die neuen Büroräumlichkeiten in der Inneren Stadt, im 1. Bezirk von Wien. 

2015

Das im Jahr 2011 im Jahr der Freiwilligkeit entstandene System volunteer.life wird grundlegend überarbeitet und im Sommer 2015 in einer 2. Version online gebracht. Der Hauptbetreiber zu diesem Zeitpunkt ist der Fonds Soziales Wien der mit einem Schwerpunktthema "Flüchtlingshilfe" damit entscheidende Maßnahmen in der Koordination und Steuerung für freiwilliges Engagement im Rahmen der Fluchtkrise aufgrund des Syrien-Konfliktes des Sommers 2015 setzt. Dazu kommen im Sommer noch die neuen Partner, das Bundesland Salzburg und das Bundesland Oberösterreich sowie der Landkreis Göttingen in Niedersachsen (Deutschland) als volunteer.life-Parnter an Board und erhalten eigene Portale.

Im Jahr 2015 relauncht echonet auch den Internetauftritt der Wiener Stadthalle. Außerdem kommt im Ticketing-Segment noch neu das Online-Ticketing-Portal der Kronen Zeitung sowie ein eigenes für die UniCredit Bank Austria AG bei echonet auf den Markt. WIEN TICKET und die Schwestersysteme werden auf responsive Webdesign umgestellt, die Online-Shops verfügen nun über SVG-Saalpläne für eine optimiertere Darstellung auf mobilen Endgeräten. Im Rahmen einer Kampagne unter dem Titel "Beste Idee" wird von echonet ein Ideenportal umgesetzt, das sich auf Verbesserungen in der Stadt Wien bezieht. Außerdem wird in Zusammenarbeit mit Simon Kucher & Partner der Kontomodellfinder für die Volksbank Wien-Baden realisiert.

Die Agentur echonet wird auch der Hauptsponsor des Beachvolleyball-Teams Hupfer/Hörl und setzt somit wieder Aktivitäten im Sport-Sponsoring.

2016

Anfang des Jahres gehen mit dem Konzernauftritt der Vereinigten Bühnen Wien (VBW) auch die Ticket- und Veranstaltungsportale für Musical Vienna und für das Theater an der Wien online. Die junge PR-Agentur Sister Act erhält von echonet ein eigenes Pressetool und der Twin City Liner wird auf Basis von SAP Event Ticket mit einem Ticketing-Portal ausgestattet. echonet realisiert auch den neuen Internet-Relaunch für das städtische Weingut Cobenzl in Wien und für Yuvell® Fine Aesthetics.

Mit der AREALIS geht eine der großen österreichischen Hausverwaltungen mit dem neuen Internetauftritt aus der Werkstatt von echonet online. Die Ticketing-Plattform ticket.at wird einem Relaunch unterzogen bei dem echonet auch das Corporate Design überarbeitet. Außerdem erhält Wien Work einen neuen Webauftritt für das Unternehmen selbst sowie für das dazugehörige Restaurant Michl's und echonet übernimmt die Programmierung und den technischen Betrieb für die Webseiten aus der GRAWE Bankengruppe, unter anderem das Bankhaus Büll-Kallmus und die Stiftung Österreich. Das Einladungsmanagement invite.life wird im Herbst mit einem eigenen Check-In-System ausgestattet. Die Plattformen ride77.com, detective77.com und dance77.com gehen mit echonet online.

2017

Zu Beginn des Jahres geht der Webauftritt des Freeriders Franz Magdics online, den echonet als Hauptsponsor unterstützt. Die Österreichische Blindenwohlfahrt unter www.blind.at sowie auch der Büro-Center- und Working-Space-Anbieter CODOS im 1. Bezirk von Wien gehen mit basic.life online. Nach der großen Lifeball-Ticket-Registrierung, die von echonet online umgesetzt wird, gehen im Sommer 2015 die weiteren Institute der GRAWE Bankengruppe, die Capital Bank, das Bankhaus Schelhammer & Schattera sowie die beiden Zusatzprodukte "Die Plattform" und "Perfekter Berater" aus dem gleichen Haus online.

Für die Vienna Region entsteht ein Relaunch, der BAWAG PSK Zentralbetriebsrat erhält einen neuen Webauftritt von echonet und der Mobilfunkanbieter Hutchison 3 wird von echonet mit einem eigenen Ticketing-Portal an den Start gebracht. Außerdem werden die Eigenprojekte ride77.com, detective77.com und dance77.com entscheidend weiterentwickelt. Der Arbeitsschwerpunkt dieses Jahres verlagert sich immer mehr in die technischen Feinheiten, was auch dazu führt, dass weniger sichtbare "Relaunches" stattfinden und die Agentur stattdessen intensiver und in tieferen technischen Ebenen mit den bestehenden Kunden arbeitet.

2018

Für das Bundesrechenzentrum wird von echonet die Front-End-Umsetzung der neuen Webseite errichtet und im Frühjahr startet auch das neue Fitness- und Gesundheitscenter VITURA mit echonet im Web neu durch. Außerdem wird von echonet die Spendition online gestellt und mit der großen Übearbeitung aller Ticketing-Portale intensiv begonnen. Diese müssen auf eine mehrmandanten-systematik umgestellt werden um mehrere Ticketing-Systeme parallel bedienen zu können. Dazu wird von echonet auch ein CRM entwickelt und eine eigene B2B-Verkaufssystematik realisiert.

Die Capital Bank unterzieht ihren Webauftritt nun auch einem Soft-Relauch mit zahlreichen neuen Funktionen und Features. Und für Wien Work errichtet echonet ein neues Intranet-System. Im Umfeld des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Österreich (BSVÖ) wird sowohl die SEBUS-Seite als auch die Verbandsseite einem Relaunch unterzogen. Sie wird responsive, bleibt barrierefrei und wird - auch optisch - viel dynamischer als die vorherige Version. Für die junge Rechtsanwaltskanzlei fux§law erstellt echonet den Webauftritt und auch das Corporate Design.

Die Weinhandlung und Bar CIVEDIAMO im 1. Bezirk von Wien wird von echonet mit einer Vollausstattung unterstützt. Sowohl Webauftritt, Corporate Design, Logo, Drucksorten, Speisekarten, Flyer, Schilder als auch Bildmontagen für Social Media Einsatz werden von echonet erstellt. Gegen Ende des Jahres launcht echonet auch den neuen Internetauftritt "Mach den Ersten Schritt", der als Kooperation zwischen Sozialministerium und Sportministerium entsteht. Auch für dieses Projekt werden von echonet auch Drucksorten und Layouts angefertigt.

2019

Begonnen hat das Jahr gleich mit einem coolen Gesamtprojekt - die Werbehelden sind online gegangen, für die Werbehelden aus Wien durften wir nicht nur die Website entwicklen, viele unserer eigenen Ideen kreativ umsetzen sondern auch das gesamte Corporate-Design des Unternehmens kreieren und realisieren - von Logo und Farbwelt bis zu Texting-Ideen für Mail-Signaturen. Nach über 10 Jahren war es endlich an der Zeit unseren eigenen Internetauftritt zu erneuern. Das haben wir dieses Jahr auch geschafft - die neue echonet.at erstrahlt im neuen glanz und ist ganz nebenbei auch gleich einem der wichtigen Themen 2019 nichts mehr schuldig geblieben: Internationalisierung. Daher ist die Domain für unterschiedliche Länder mehrsprachig erreichbar, echonet.de und echonet.ch für unsere deutschsprachigen Kunden sowie unter it.echonet.biz für alle Südtirolerinnen und Südtiroler.

Unsere meiste Energie ist dieses Jahr relativ verborgen für die Öffentlichkeit in Systeme geflossen die im Hintergrund agieren. Mit unserem langjährigen Partner Wien Ticket haben wir ein eigenes CRM und eine Vielzahl von Speziallösungen für den Verkauf von Tickets im Internet geschaffen, auch eine eigene B2B-Oberfläche für Verkaufsstellen, Trafiken und Kartenbüros wurde von uns entwickelt. Nach außen sichtbar das größte Projekt war im Jahr 2019 sicher die Umsetzung und der Onlinegang von München Ticket und parallel dem Ticketing der Süddeutschen Zeitung.

Außerdem wurde im Sommer die neue Version des Adressenmanagement- und Newsletter-Systems contact.life von echonet fertiggestellt, das nun in der Version 3 verfügbar ist und schon im Sommer für weitere Kunden eingesetzt werden konnte. Nebenbei haben wir unser Startup GoCubaGo zum Leben erweckt - für alle, die nach Kuba bzw. eher in Kuba reisen wollen. Viel Weiterentwicklung gab es bei echonet generell im Bereich Design und gegen Jahresende haben wir dann endlich wieder begonnen auch unsere Kunden per Newsletter auf dem Laufenden zu halten. Das war bis dahin immer eher als Nebenschauplatz behandelt worden und rückt nun wieder mehr in den Fokus unserer Marketing-Aktivitäten.

2020

Anfang des Jahres 2020 wurden im Bereich der CRM-Systematik und der B2B-Systematik für unsere Ticketing-Anwendungen in Kooperation mit Wien-Ticket zahlreiche Erweiterungen geschaffen. Außerdem hat echonet die Produktentwicklung wieder angekurbelt und mit sales.life Anfang des Jahres eine Schnittstellen- und Statistik-Systematik zur Identifizierung von Business-Kontakten auf Webseiten geschaffen.

Nach dem Lockdown ab Mitte März wurde bei echonet das ganze Team auf Homeoffice umgestellt. Das führte auch dazu, dass echonet ab Ende Mai schließlich mit echonet.tv ein Video-Streaming-System online brachte. Im Sommer zeichneten wir mit dem großen Projekt "Wiener Gastro-Gutschein" für das technische Interface und die Abwicklung des Wiener Gastro-Gutscheines verantwortlich. Vorangetrieben wurde im Sommer auch die Entwicklung unserer nächsten Generation im Content-Management. Mit content.life 4 ist ein neues Content-Management-System in Arbeit, das auch die Basis für die zukünftigen Produkte und Projekte werden soll. Im Sommer entstand mit cookie.life ein neues Produkt für die DSGVO-Thematik. Außerdem wird nun das Aufräumen zahlreicher sehr lang gedienter Projekte vorangetrieben um die technischen Standards wieder in aktueller Form zum Einsatz zu bringen, dazu gehören etliche Webauftritte, die noch aus den Jahren 2008 - 2012 stammen und - wie schon fast üblich bei echonet - noch im Einsatz sind.

2021

Das neue Jahr hat begonnen, wir sind im Homeoffice. Immer noch. Trotzdem gehen die Projekte gut und sehr effizient voran, und im Hintergrund werden weitere Arbeiten am kommenden neuen Content-Management-System content.life 4 vorgenommen. Im Laufe des Frühjahres hat die Agentur neben den Weiterentwicklungen von zahlreichen Produkten und Basis-Systemen auch schlagkräftige Upgrades für bestehende Systeme geschaffen.

Das größte Projekt im Frühjahr ist die intensive Weiterentwicklung mit unserem Partner Wien Ticket sowohl an deren Front-End-System als auch wesentliche Upgrades im Hintergrund bis hin zum B2B-System für die Business-Kunden von Wien Ticket. Hier entstehen zahlreiche Business-Intelligence-Anwendungen und neue Oberflächen für die Kunden und Partner von Wien Ticket, auch mit Blick auf die bevorstehende Wiederauferstehung des Veranstaltungsgeschäftes mit - hoffentlich bald - abflauneder Pandemie.

Das Small-Business-Content-Management-System basic.life hat mit zahlreichen Datenbanken ein komplexes, praktisches - und wie die ersten Shops belegen - erfolgreiches E-Commerce-System implementiert. Dieses wird, wie alle anderen basic.life Module auch in den nächsten Monaten des Jarhes weiterentwickelt.

2022

Homeoffice ist inzwischen bei uns der Standard geworden. Über unser Video-Konferenzsystem echonet.tv schalten wir uns fast täglich zusammen für ein "Stand-Up"-Treffen. Die großen Arbeiten dieses Jahres sind die Realisierung des neuen Content-Management-Systems content.life 4 »Claw Hammer« - nach wie vor haben wir keine Online-Präsentation dazu erstellt (Shame on us!) - aber wir gehen im Jahr 2022 trotzdem schon mit den ersten Projekten auf Basis von content.life 4 »Claw Hammer« online.

Große Projekte dieses Jahres sind der Relaunch des Wiener Opernhauses, das Theater an der Wien, sowie der Online-Gang von Euro-Access, der EU-Förderberatungs- und Consutling-Stelle in Österreich und auch die in der TV-Werbung oft gesehene Bio-Feinkost-Küche aus der Stadt Wien - Wiener Gusto, ein Landwritschaftsprojekt der Stadt Wien. Im November 2022 beginnen wir bereits mit den ersten Updates für content.life 4 »Claw Hammer« und rollen diese Updates an unsere Projekte aus, sodass es zu automatischen Verbesserungen des Systems in regelmäßigen Schritten kommt.

Außerdem haben wir unser Team verstärkt und zwei neue Personen in der Technik an Board geholt um die großen Projekte schaffen zu können.

Der Chef von echonet hat es dieses Jahr nicht geschafft auch nur einen einzigen Newsletter zu verschicken, die Geduld des Teams ist strapaziert. Auch die Referenzen-Seite von echonet ist nicht auf dem aktuellen Stand. Wir hoffen, dass er den Job im nächsten Jahr besser macht.

2023

Weiter, weiter, immer weiter - unsere Idealvorstellung von Unabhängigkeit soll mit mehr Entwicklungs-Ressourcen für unser Kernprodukt content.life 4 »Claw Hammer« näher kommen. Das CMS wird als künftiger Kern der anderen Softwareentwicklungen auf unserer digtialen Werkbank stehen. Als großes Projekt am Jahresbeginn wird intensiv am Relaunch der Wiener Stadthalle gearbeitet - immerhin verbindet sie seit über 60 Jahren und wir selbst fühlen uns der Stadthalle auch verbunden. Aber nicht nur die Wiener Stadthalle geht neu online, es gibt zahlreiche weitere, auch kleinere Projekte rund um unser Small-Business-CMS baisc.life, die in diesem Führjahr ins Netz wandern.

Zusehends rückt für uns auch die Frage nach echten Zahlen in den Focus, daher entscheiden sich bereits erste Auftraggebende zusätzlich oder altenrativ zu kostenlosen Statistik-Systemen, die aber Probleme mit der DSGVO machen, auch stats.life von echonet (auf Basis von "Matomo") einzusetzen um echte Zahlen zu sehen und nicht nur Vermutungen. Auch im Frühjahr haben wir mit einem externen langjährigen Partner ein Personal-Dispositionssystem vollständig digitalisiert und neu entwickelt, das im Sommer 2023 dann bei der auftraggebenden Seite live gegangen ist.

Unser Bestreben nach Unabhängigkeit - und wir wollen ohne "Wenn und Aber" auch unsere Kundschaft in diese Unabhängigkeit begleiten - geht voran. Im Herbst 2023 fallen einige wichtige Entscheidungen in der Agentur, es wird neben der von uns selbst betriebenen Webseiten-Statistik auch andere Tools für noch mehr Unabhängigkeit geben.